Katzen begleiteten Doris Meissner schon in Ihrer Kindheit. Die Katzen lieber Freunde waren die Auslöser, die den Wunsch wieder bei ihr weckten, nach über dreißigjähriger Abstinenz wieder eine eigene Katze im Hause zu haben.


Die Autorin wuchs in den 60er Jahren im Hohenloher Land auf einem Bauernhof mit einer Vielzahl von Tieren auf. Schon in ihrer frühesten Kindheit faszinierten sie die Samtpfoten, auf deren Spuren sie viel Zeit verbrachte. In der Familie wusste sie immer als erste, wo die geliebte Mieze ihre Jungen versteckt hatte. Doris Meissner wurde deshalb von ihrer Mutter auch „Katzenmutter“ genannt. Stunden- und Tageweise verbrachte sie damit, die Katzen zu beobachten. Dadurch gelang es ihr, den Lockruf der Mutterkatze für ihre Jungen so täuschend echt zu imitieren, so dass die jungen Kätzchen nach wenigen Minuten aus ihrem Versteck krochen.

Ja, die Katzen hatten so großes Vertrauen zu der Autorin, dass einmal eine Katze auf ihren Schoß ihr Junges zur Welt gebracht hat, als sie gerade mit dem Melken der Kühe beschäftigt war.

 

Freuen Sie sich nun auf die Glückskatze Laura, die ganz unverhofft ins Leben der Autorin tritt, als sie vor ihrer Terrassentüre auftaucht. Erleben Sie mit, wie Laura durch ihr Wesen eine innige Verbundenheit mit der Erzählerin schafft und ihr Leben bereichert hat, wie es wohl nur Samtpfoten können.


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